• Ihr Weg zu mehr Wohlbefinden bei einem Reizdarm

    Die drei zentralen Themen bei einem Reizdarm

    Reizdarm Reizdarm

    Darum sollten Sie sich bei einem Reizdarm aktiv für Ihr Wohlbefinden einsetzen

    Bei einem Reizdarm haben Sie Bauchbeschwerden wie Bauchweh, Blähungen, Blähbauch, Durchfall, Unwohlsein und Verstopfung. Dies sind die gleichen Symptome, wie bei einer Intoleranz. Anders als bei Intoleranzen, wie z. B. Fruktose-, Laktose- und Sorbitintoleranz ist dabei allerdings (gemäß der derzeitigen Diagnoseaussagen) zumindest derzeit der Auslöser unbekannt. Es gibt zwar keine Garantie dafür, dass Sie einen oder mehrere spezifische Auslöser finden, allerdings stehen die Chancen gut. Gelingt dies, verringern Sie sie den Verzehr der betroffenen Produkte soweit, dass Ihnen wieder "die Sonne auf den Bauch scheint". Ziel ist, dass Sie gar nicht mehr über Ihren Bauch nachdenken brauchen und dieser sich lediglich meldet, wenn Sie verliebt sind. Es geht hier also nicht darum herauszufinden, wie Sie Ihren Darm weniger empfindlich machen (dafür gibt es kein Rezept), sondern vielmehr darum die Stoffe zu finden, die ihn reizen.


    Wie Sie Ihren Auslöser finden

    Bei der Suche hilft Ihnen der Ratgeber "Der Ernährungsnavigator". Dieses Buch beruht auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und wurde zusammen mit Patienten entwickelt. Das Buch führt die häufigsten bei Patienten mit Reizdarm diagnostizierten Auslöser. Darüber hinaus bietet es Ihnen einen Test, durch den Sie den für Sie zutreffenden Auslöser bestimmen können. Vielleicht haben Sie auch selbst schon eine Vermutung, welches der Auslöser sein könnte. Auch diesen können Sie durch den Test prüfen.


    Was Sie tun können, um sich von Symptomen zu befreien

    Auslöser kann ein Lebensmittelinhaltsstoff oder ein spezifisches Lebensmittel sein. Haben Sie Ihren Auslöser bestimmt ist das grundlegende Vorgehen das Gleiche: Sie verringern den Konsum soweit, dass es Ihnen gut geht. Im Buch "Der Ernährungsnavigator" finden Sie in jedem Fall praktische Tipps für Ihren Alltag. Dabei geht es um die Sicherstellung einer ausgewogenen Ernährung und auch um das Thema Stressbewältigung. Stress kann nämlich Ihre auch zu Bauchbeschwerden führen. Klicken Sie hier um das Buch zu bestellen und Initiative für Ihre Befreiung von Reizdarm-Beschwerden zu ergreifen.


  • Stress und Bauchbeschwerden - so hängen sie zusammen

    Stressbewältigung bedeutet auch Ruhe im Bauch Stressbewältigung

    Warum sich Stress auf Ihren Bauch auswirkt

    Kopf und Bauch stehen in Verbindung miteinander. Unser Körper ist darauf angewiesen. Wenn Sie bspw. an einem Wettrennen teilnehmen, verbrauchen Sie auf einen Schlag viel mehr Energie, als wenn Sie einen Spaziergang machen. Das ist doch klar sagen Sie jetzt, nur muss die Energie ja erst aus der Nahrung gewonnen werden. Ihr Bauch muss sozusagen umschalten. Das Gleiche passiert, wenn Sie sich bedroht fühlen. Den längsten Teil der Menschheitsgeschichte waren Bedrohungen physischer Natur. So kam es dazu bspw. bei der Begegnung mit Raubtieren. Heutzutage kommt das Gefühl der Besorgnis, der Bedrohung viel häufiger von Arbeitsdruck, Zeitdruck und unvorhergesehenen Herausforderungen des Berufs- und Privatlebens. Zumeist ist dazu mehr das Hirn als Ihre Muskel gefordert und genau hier liegt die Krux. Ihr Körper schaltet nämlich ersteres im wahrsten Sinne des Wortes aus, wenn er sich bedroht fühlt. Damit lösen Sie gerade wenn es darauf ankommt komplexe Probleme schlechter. Es ist deshalb wichtig, dass Sie Wege für sich finden dem Stress vorzubeugen.


    Wie bekommen Sie das Thema in den Griff?

    Zum Thema Stresslösung gibt es verschiedene Vorgehensweisen. Dabei liegt die Hauptunterscheidung darin, ob die Maßnahmen nur entspannen oder auch zur Lösung der Situationen beitragen, die zu Ihren Sorgen führen. Im Ratgeber "Der Ernährungsnavigator" erfahren Sie eine fundierte Vorgehensweise für letzteres. Es wird darin beschrieben, wie Sie zu besseren Lösungen und mit dem Wissen zu mehr Gelassenheit finden.


    Was sind die Folgen für Ihren Bauch?

    Auch Stress kann Einfluss auf die Befindlichkeit Ihres Bauches haben. Das liegt daran, dass eine konstante "Alarmbereitschaft" Ihres Bauches zu einer schlechteren Verdauung führen kann. Dies wiederum kann zu Bauchbeschwerden führen. Aus diesem Grund wird das Thema im Ratgeber „Der Ernährungsnavigator“, einem Buch speziell zur Heilung von Bauchbeschwerden, aufgegriffen. Der Ratgeber wurde zusammen mit Wissenschaftlern und Betroffenen entwickelt und liefert Ihnen praktische und zuverlässige Ratschläge. Klicken Sie hier, um das Buch zu bestellen und sich von stressbedingten Bauchbeschwerden zu befreien.


  • Sorbitintoleranz – Was ist das und was können Sie tun?

    Sorbit Sorbit ist nicht nur in Äpfeln enthalten

    Warum Sie bei einer Sorbitintoleranz handeln sollten

    Die zweithäufigste Unverträglichkeit kann zu Bauchweh, Blähungen, Durchfall, Luft im Bauch, allgemeinem Unwohlsein und Verstopfung führen. Die verträgliche Menge von Sorbit ist im Vergleich zu anderen Unverträglichkeiten niedrig und das bekommen Sie zu spüren. Die meisten Menschen haben von diesem Zuckeralkohol noch nie etwas gehört. Wie auch bei den anderen Intoleranzen ist es jedoch notwendig, dass Sie sich auf die Sorbitintoleranz einstellen, um sich von Ihren Beschwerden zu befreien.


    Wie Sie Ihre Symptome lindern

    Es gilt natürlich sorbithaltige Lebensmittel zu meiden. Im Gegensatz zu den anderen Unverträglichkeiten brauchen Sie keine Wechselwirkungen mit anderen Stoffen zu beachten. Dennoch ist die Herausforderung größer als gedacht. Jahrelang gingen Fachleute mangels besseren Daten davon aus, dass Sorbit lediglich in manchen zuckerfreien Produkten und Obstsorten enthalten ist. Weiterhin wurde vernachlässigt, dass es neben Sorbit acht weitere Zuckeralkohole gibt, die den gleichen Effekt, wie Sorbit haben. Zudem war weithin unbekannt, dass auch einige Gemüsesorten die Beschwerden-Auslöser enthalten. Die Folge war, dass Betroffene trotz scheinbar passender Ernährung weiterhin unter Symptomen litten. Erst mit dem Erscheinen unseres Ratgebers "Der Sorbitnavigator" ist eine passgenaue Ernährung möglich.


    Zum konkreten Vorgehen

    „Der Sorbitnavigator“ zeigt Ihnen ab wann welche Lebensmittel zu Bauchbeschwerden führen und das gleich für 1 111 Lebensmittel, wie Cerealien, Gerichte, Getränke, Markenwaren, Schnellrestaurant, Obst und Gemüse. In bisherigen Ratgebern wurde nur ein Drittel der Auslöser beachtet. Mit dem Sorbitnavigator sind Sie dagegen auf der sicheren Seite. Es lohnt sich für Sie sehr das Buch zu lesen. In manchen Produkten, die sorbithaltig zu sein scheinen ist kein Zuckeralkohol. Andere, wie manchen Gemüsesorten, die sorbitfrei galten, enthalten in Wirklichkeit Zuckeralkohole. Erst dieses Wissen und die daran ausgerichtete Ernährung ermöglicht eine Heilung von den Symptomen. Das Buch wurde zusammen mit Wissenschaftlern und Patienten entwickelt. Daher finden Sie darin zahlreich praktische Hilfsmittel. Dazu zählt ein Flyer mit den E-Nummern für Ihr Portemonnaie. Zudem führt das Buch führt auch sorbitfreie Medikamente und Mundhygieneartikel an. Klicken Sie hier, um „Der Sorbitnavigator“ zu erwerben und Ihre Sorbitintoleranz zuverlässig in den Griff zu bekommen.

    Mit dem Sorbitnavigator gewinnen Sie Ihre Lebensqualität bei einer Sorbitintoleranz zuverlässig zurück! Mit dem Sorbitnavigator gewinnen Sie Ihre Lebensqualität bei einer Sorbitintoleranz zuverlässig zurück!


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