• Prebiotika: Zauber bei Reizdarm oder fauler Trick?

    Was ist dran an diesem Reizdarm-"Medikament"?

    Neulich habe ich fast vor Freude geweint. Da gibt es doch tatsächlich ein neues Wunder­mittel mit dem ich meine Reizdarm-Beschwerden ohne weiteres überwinden kann. Zum Glück können wir solchen Aussagen mit ein wenig wissenschaftlicher Recherche auf den Zahn fühlen. Das Ergebnis: Laut offizieller Untersuchung des EFSA (Europäischen Aus­schusses) nützen solche Medikamente allenfalls dem Geldbeutel der Hersteller. Eins muss ich dem Hersteller lassen, er hat sich einen so komplizierten Namen für sein Medikament ausgedacht, dass es ideal als Passwort zu gebrauchen wäre. Ich habe ihn jedoch gleich wieder vergessen. Gut so, dann fallen wenigstens weniger Verbraucher darauf herein.


    Woran erkenne ich wirksame Medikamente bei einem Reizdarm?

    Nun die bessere Frage ist: Gibt es solche Medikamente überhaupt?! Wenn es so ein Medikament gäbe, wäre vielen Menschen geholfen. Die Krux ist: Ein Reizdarm ist im Grunde eine Diva in Organform. Er reagiert also empfindlich auf für andere Därme unproblematische Reize. Darüberhinaus steck dahinter zumeist eine Intoleranz gegenüber einem Lebensmittelinhaltsstoff wie Fructose, Lactose oder Sorbit. Bei einer Intoleranz fehlen dem Körper Enzyme zum Abbau bestimmter Zuckerarten. Dadurch gelangen diese in den Enddarm und verursachen dort die bekannten Symptome wie Blähungen, Blähbauch, Bauchweh, Durchfall und Verstopfung. Einmal von Enzymkapseln und Schmerzmitteln abgesehen werden daran weder Prebiotika (Bakterienkulturen) noch Probiotika (Futter für bestimmte Bakterien) etwas ändern.


    Was hilft wirklich bei Reizdarm-Beschwerden?

    Bei akuten Beschwerden hilft  es viel zu trinken und spazieren zu gehen. Besser ist es jedoch die Beschwerden von vornherein zu vermeiden. Dazu gilt es den Auslösern auf die Spur zu kommen, um dann die Ernährung darauf abzustimmen. Wie dies geht, erfahren Sie in meinem Buch »Der Ernährungsnavigator«. Das empfehle ich Ihnen, weil hier alles anschaulich erklärt wird und Sie nützliche Lösungen finden.


  • Schutz vor andauernden Bauchbeschwerden

    Andauernde Bauchbeschwerden? Da muss etwas getan werden!

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    Warum Sie bei häufigen Bauchbeschwerden handeln sollten

    Häufige Bauchbeschwerden deuten darauf hin, dass etwas im Argen ist. Häufig liegt keine schwerwiegende Erkrankung vor, wobei dies natürlich geprüft werden sollte. Stattdessen haben viele Betroffene eine Lebensmittelinhaltsstoff-Intoleranz. Das bedeutet sie vertragen einen oder mehrere Stoffe schlecht, die in Lebensmitteln enthalten sind. Häufige Kandidaten sind Fruktose (Fruchtzucker), Fructane und Galactane (z. B. in Bohnen enthalten), Laktose (Milchzucker) oder Sorbit (Zuckeralkohole). Haben Sie eine Intoleranz, dann können Sie sich von Ihren Symptomen befreien, wenn Sie Ihre Ernährung angemessen umstellen. Dabei reduzieren Sie den Verzehr von Lebensmitteln, die den entsprechenden Stoff enthalten. Es ist dabei wichtig zuverlässig beraten zu werden. Liegt eine Intoleranz gegenüber einem Lebensmittelinhaltsstoff vor, gewinnen Betroffene durch eine erfolgreiche Behandlung im Schnitt vier Tage pro Jahr, das heißt sie sind vier Tage seltener krank.


    Wie Sie die Auslöser bestimmen können

    Zur Bestimmung der Auslöser gibt es verschiedene Testverfahren. Zunächst sollten Sie einen Facharzt aufsuchen, um akute Erkrankungen auszuschließen. Anschließend geht es darum herauszufinden, welcher Inhaltsstoff an Stellen des Bauches gelangt, wo er nichts zu suchen hat. Dazu wird ein sogenannter Atemtest durchgeführt. Dazu wird Ihnen an verschiedenen Tagen eine hohe Dosis eines der Auslöser verabreicht. Ist dies zu viel für Ihren Körper, kommt es dadurch zu einer Vergärung. Die entstehenden Gase lassen sich in Ihrem Atem feststellen. Je mehr Gas, desto wahrscheinlicher ist es, dass Sie eine Intoleranz haben.


    Hier können Sie ansetzen

    Im Ratgeber „Der Ernährungsnavigator“ finden Sie zunächst alles Wichtige zur Diagnose, den Hintergründen und den Folgen. Darüber hinaus finden Sie dort die qualitativ hochwertigsten Lebensmittellisten. Erstmals werden hier umfassend die Wechselwirkungen der Stoffe beachtet. Zudem lassen sich die Portionsgrößen für 1 111 Lebensmittel an die individuelle Empfindlichkeit anpassen. Dadurch können Sie unnötige Einschränkungen vermeiden. Da das Buch von Wissenschaftlern und Patienten gemeinsam entwickelt wurde finden Sie zudem zahlreiche praktische Alltagstipps. Klicken Sie hier, um "Der Ernährungsnavigator" zu bestellen und Ihre Bauchbeschwerden in den Griff zu bekommen.


  • Hilfe, ich habe eine Intoleranz...

    Muss ich jetzt immer Bauchbeschwerden haben?

    Hilfe bei Lebensmittelinhaltsstoffintoleranzen Hilfe bei Lebensmittelinhaltsstoffintoleranzen

    Warum Sie etwas für Ihr Wohlbefinden bei einer Intoleranz tun können

    Bei einer Intoleranz gegenüber einem Lebensmittelinhaltsstoff ist Ihr Körper nur eingeschränkt in der Lage diesen zu verarbeiten. Sie können sich das an verschieden großen Gläsern verdeutlichen. Gießen Sie das Wasser aus einem mittelgroßen in ein kleines Glas, läuft das kleine Glas über. Manche Menschen haben für den für Sie kritischen Inhaltsstoff ein großes, andere ein mittleres und Sie eben ein kleines Glas. Das bedeutet außerdem, dass Sie sich weitgehend von Ihren Beschwerden befreien können, wenn Sie nur Ihre Ernährung an Ihr Glas anpassen.


    Wie Sie klug vorgehen

    Wie in vielen Bereichen ist eine hochwertige Beratung hier Gold wert. Der Erfolg Ihrer Ernährungsumstellung hängt nämlich ganz entscheidend von der Qualität der Lebensmitteltabelle ab, die Sie verwenden. Abgesehen von der Anzahl der Lebensmittel und davon, wie praktisch die Tabellen angeordnet sind, kommt es dabei darauf an, ob sich die Portionsgrößen an Ihre Empfindlichkeit anpassen lassen und ob Wechselwirkungen der Stoffe beachtet werden. Nur so können Sie sich vor unnötigen Einschränkungen schützen. Der einzige Ratgeber, der in all diesen Bereichen vorne ist, ist "Der Ernährungsnavigator".  Dieses von Fachleuten und Betroffenen zusammen entwickelte Buch ist fundiert und praktisch zugleich. Es ist wichtig, dass Sie Ihre Ernährung anpassen, um direkte und indirekte Beschwerden zu vermeiden. Schlimm ist eine Intoleranz nur dann, wenn Sie sie unbehandelt lassen. Dann leiden Sie nicht nur unter den direkten Beschwerden wie Bauchweh, Blähungen, Durchfall und Verstopfung, sondern unter Umständen auch unter depressiven Verstimmungen. Weder in der Liebe noch bei der Arbeit oder der Freizeit sollten Sie sich von Beschwerden beeinflussen lassen.


    Was Sie jetzt konkret machen sollten

    Alles wichtige zum weiteren Vorgehen können Sie dem Ratgeber „Der Ernährungsnavigator“ entnehmen. Dieser liefert Ihnen die für Sie perfekten Portionsgrößen für 1 111 Lebensmittel, wie Cerealien, Fisch und Fleisch, Gerichte, Getränke, Markenwaren, Obst und Gemüse. Für jede Intoleranz hat er weltweit die besten Daten: Es ist der erste umfassende Ratgeber zum Thema Sorbitintoleranz, der erste, der bei einer Fruktoseintoleranz das Wechselspiel mit Sorbit und Glucose beachtet und der erste, der zur Laktoseintoleranz die Portionsgröße entsprechend der häufigen Nebenauslöser Fructane und Galactane sowie die Anzahl erforderlicher Laktasekapseln führt. Klicken Sie hier, um das Buch zu erwerben und sich von Bauchbeschwerden durch Ihre Intoleranz zu befreien.


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