Andauernde Bauchbeschwerden? Da muss etwas getan werden!
Warum Sie bei häufigen Bauchbeschwerden handeln sollten
Häufige Bauchbeschwerden deuten darauf hin, dass etwas im Argen ist. Häufig liegt keine schwerwiegende Erkrankung vor, wobei dies natürlich geprüft werden sollte. Stattdessen haben viele Betroffene eine Lebensmittelinhaltsstoff-Intoleranz. Das bedeutet sie vertragen einen oder mehrere Stoffe schlecht, die in Lebensmitteln enthalten sind. Häufige Kandidaten sind Fruktose (Fruchtzucker), Fructane und Galactane (z. B. in Bohnen enthalten), Laktose (Milchzucker) oder Sorbit (Zuckeralkohole). Haben Sie eine Intoleranz, dann können Sie sich von Ihren Symptomen befreien, wenn Sie Ihre Ernährung angemessen umstellen. Dabei reduzieren Sie den Verzehr von Lebensmitteln, die den entsprechenden Stoff enthalten. Es ist dabei wichtig zuverlässig beraten zu werden. Liegt eine Intoleranz gegenüber einem Lebensmittelinhaltsstoff vor, gewinnen Betroffene durch eine erfolgreiche Behandlung im Schnitt vier Tage pro Jahr, das heißt sie sind vier Tage seltener krank.
Wie Sie die Auslöser bestimmen können
Zur Bestimmung der Auslöser gibt es verschiedene Testverfahren. Zunächst sollten Sie einen Facharzt aufsuchen, um akute Erkrankungen auszuschließen. Anschließend geht es darum herauszufinden, welcher Inhaltsstoff an Stellen des Bauches gelangt, wo er nichts zu suchen hat. Dazu wird ein sogenannter Atemtest durchgeführt. Dazu wird Ihnen an verschiedenen Tagen eine hohe Dosis eines der Auslöser verabreicht. Ist dies zu viel für Ihren Körper, kommt es dadurch zu einer Vergärung. Die entstehenden Gase lassen sich in Ihrem Atem feststellen. Je mehr Gas, desto wahrscheinlicher ist es, dass Sie eine Intoleranz haben.
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